Über mich
Obwohl die Grundlage meiner Arbeit als Psychologische Psychotherapeutin die Kognitive Verhaltenstherapie ist und das erst mal holprig klingen mag, arbeite ich am liebsten emotionsfokussiert mit Elementen und der Haltung aus der Achtsamkeitspraxis, in der alles so willkommen ist wie es gerade ist. Ich halte mich selbst für klar, direkt, mitfühlend und authentisch. In der Therapie wird auch viel gelacht, und manchmal, wenn die Worte fehlen auch gemalt, gezeichnet oder Figuren aufgestellt. Ich bin offen, und ehrlich neugierig auf das was meine Patienten mir mitbringen. Ich kenne weder DIE Lösung, noch habe ich Rezepte wie es besser wird. Aber im gemeinsamen Gespräch können wir Ideen generieren, sammeln und eine individuelle Gestaltung suchen.
Meine Berufserfahrung sammelte ich in der privaten psychiatrischen Rhein-Jura-Klinik, und in der Ambulanz für psychische Störungen der Universität Freiburg. In einem ambulanten Zentrum arbeitete zudem ich für mehrere Jahre mit Kindern und Jugendlichen.
Hygienekonzept für
besonders
Schutzbedürftige
Für besonders schutzbedürftige Menschen, wie Menschen mit Immunsuppression, unter Chemotherapie, oder Mütter mit Neugeborenen biete ich Termine zu Randzeiten und/oder unter Schutzbedingungen an. Wenn Sie es benötigen arbeiten wir auch mit Maske. Sprechen Sie mich gerne darauf an.
Mütter in Krisen können nach vorheriger Anmeldung Babys oder Kleinkinder zu den Sitzungen mitbringen, sollte die fehlende Kinderbetreuung einer Therapie im Wege stehen, oder das Kind noch gestillt werden. Bitte bringen Sie Decken, Spielzeug, Getränke und Essen für sich und das Kind selbständig mit.